Viele Fragen, 1ne Antwort 65 Auch wenn ich noch viel Luft nach OBEN habe, durfte ich diesen Schlüssel erkennen und in all den Situationen siegerseiend bleiben! Wie? Indem ich – wie einst Mose – immer wieder den Stab in die Hand nahm, hochhielt und hinging und z.B. dann vor der ganzen Einheit begann, das göttliche Leben zu verteidigen, welches in mir pulsierte. Ich begann die niederziehenden Wirkungen anzusprechen und die Leute zu schulen, indem ich sie auf die wahren Probleme und Unruhen hinwies, wie z.B. die der Gleichgültigkeit, der Passivität usw. usf. Dies führte natürlich zu einer ungemein spannenden Diskussion vor allen, welche aber richtig hochhebend war! Jeden Morgen stand ich früh auf, kam vor Gott und hielt den Stab hoch und drang immer wieder neu in eine Freude, in eine Freiheit und Oberhand durch, trotz der „mühsamen“ Umstände. So erwartete ich Gott immer wieder neu durch mich und bekam auch immer wieder neue Gelegenheit dazu, z.B. indem ich wieder vor eine ganze Gruppen HINSTEHEN und mich vor allen von Pornographie, Unzucht, Unreinheit etc. distanzieren konnte. So begann ich meine Position in Christus einzunehmen und denjenigen klar zu sagen, was sie zu tun und zu lassen haben, welche mir dann auch auf Anhieb „gehorchten“ und die schmutzigen Videos ausmachten. Auch durfte ich den Anstiftern mein Mitleid äussern, da sie versklavt und gebunden von diesem Schmutz sind und Erlösung benötigen. So begann ich gerade auch auf diesem Gebiet den Stab hochzuhalten und zu proklamieren, dass alle Menschen noch von dieser Seuche Nummer 1, nämlich dem Missbrauch der Naturtriebe und der Versklavung, ja, der Gebundenheit, erlöst und befreit werden! Ich hebe den Stab hoch, dass alle meine Kameraden und diese ganze Welt wieder von INNEN das Verlangen und die Sehnsucht nach Gott, Seiner lieblichen Herrschaft und der wahren Freiheit bekommen! Ich nahm auch den Stab in die Hand und begann, Männer auf die Treue anzusprechen und immer wieder als Vorbild voranzugehen und durch diese Decke der Passivität und Gleichgültigkeit durchzubrechen. So erlebte ich, wie Gott in ersten Ansätzen durch mich wirken konnte und Dinge innert kurzer Zeit zu funktionieren
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