„Der Herr ist mein Guter Hirte, mir mangelt NICHTS“
Rundbrief-Beitrag von Judith N., A, 31 J.
Aus eigener Erfahrung als Schafhirtin weiss ich, wie weit der Hirte voraus denkt, plant und sieht, und wie unnötig die Sorge der Schafe ist . Aber wenn ich an die Stelle „des Schafes“ gehe, ist es doch immer wieder eine Übung, sich herzvoll, sorglos dem liebevollen Hirten anzuvertrauen. Aber was für ein Jubel jedes Mal, wenn ich den Herrn bei all den Herausforderungen am Werk sehe und nicht meine Sorgen gross mache! Ein paar kleine Mini-Streiflichter möchte ich Dir gerne aus meinem Alltag erzählen:
Seit drei Jahren führe ich nun unsere Landwirtschaft, da mein Vater nach einem Jahr schwerer Krankheit vor zwei Jahren verstorben ist. Ich liebe meinen Beruf, aber ich kann ihn gar nicht in Ruhe ausführen, wenn ich sehe wie unsere wunderbare Welt von herrschsüchtigen, bösen Menschen kaputt gemacht wird. Darum bin auch ich mit ganzem Herzen ein Teil des Kla.TV-Teams, und wir legen täglich die bösen Absichten von Klaus Schwab, Bill Gates usw. bloss. Es kommt mir manchmal vor, dass ich die Landwirtschaft „fast nebenbei“ führe und in erster Linie in der Aufklärungsarbeit stehe, weil es mir eben so ein Herzensanliegen ist. Diese Doppelbelastung kann menschlich gesehen nicht funktionieren, aber ich erlebe es immer wieder, wie Gott es einfach segnet, wenn ich mich mit der Not dieser Welt konfrontiere. Der gute Hirte, Jesus, hat mich in all den vielen Details immer wieder so liebevoll durchgeführt und Er kennt sich ja mit ALLEM aus! Mit der Landwirtschaft, mit meinen körperlichen Grenzen, mit Prioritäten usw.
Als liebevoller Hirte tat Er Wunder, z. B. bei der Heuernte: Das Heu trocknete in einem Bruchteil der Zeit, die es normalerweise braucht – OHNE SONNE – weil diese durch „Saharastaub“ völlig vernebelt war (www.kla.tv/30151). Und ich konnte meine Ernte rechtzeitig einfahren.
Er ist Herr des Alterungsprozesses, wenn ich mein Auto das vierte Jahr zum TÜV bringe, und jedes Mal sagt mir der Automechaniker: „Wow, ich dachte nicht, dass dein Auto nochmal den TÜV schafft, aber es ist ein Wunderauto.“
Als vorausschauender Hirte führte Er es die letzten drei Jahre immer so, dass ich ständig überrascht werde mit lieben Helfern, die es einfach auf dem Herzen haben, mich zu unterstützen. Und diese Helfer können GENAU das, wo ich gerade Bedarf habe. Elektriker, Schreiner, Schlosser – alle möglichen Fachkräfte kommen ohne Aufruf von mir. Mein Haus ist manchmal wie ein Bienenhaus – ein Kommen und Gehen, aber es ist so harmonisch, wie man es sich nicht träumen lassen könnte.
Natürlich kennt sich der wunderbare Hirte auch mit Tieren aus . Ich erlebte wundersame Heilungen von totgeweihten Tieren und ein verwilderter, entlaufener Ziegenbock wurde auf übernatürliche Weise plötzlich zahm, und ich konnte ihn mit drei lieben Mädchen ganz mühelos finden und fangen (wieder einmal die richtigen Helfer im richtigen Moment).
Ich bin dem guten Hirten sehr dankbar, dass unser Hof in einem Funkloch ist und wir daher keine Mobilfunkbelastung ertragen müssen. Viele elektrosensible Menschen fanden bei uns Erholung und Menschen – selbst die nicht glauben wollen, dass es massive Schädigungen durch Mobilfunk gibt – bestätigen uns immer wieder, dass sie bei uns ausserordentlich gut schlafen. 🙂 Nun sind wir aber mit einem verpflichteten Einbau eines Smartmeters konfrontiert, der regelmässig die Daten des Stromverbrauchs per Funk versendet. Dies kann ich um unserer Gesundheit willen nicht zulassen und habe darum demnächst eine Gerichtsverhandlung. Im ersten Moment wusste ich nicht, wo mir der Kopf steht: „ICH soll zu einer Gerichtsverhandlung? Ich kann das gar nicht.“ Aber auch hier erlebe ich, wie unser liebevoller Hirte mir die richtigen Impulse durch Menschen gibt, und ich fühle mich in dieser Herausforderung so getragen und wohl! Ich bin gespannt, was rauskommt. Aber egal wie es kommt: Ich bin dem Herrn geweiht und vertraue dem liebenden Hirten. Da KANN gar nichts passieren.
So oft erlebte ich es zum Schluss in den vielen Herausforderung, dass ich mich nicht mehr einkriegen konnte vor Jubel und mit ganzem Herzen das wundervolle Lied von Ruth Elpida mitsingen kann: „Dir ergeben, in einem himmlischen Tanz. Im Gleichschritt mit DIR gehend, an Deiner führenden Hand. Dir ergeben, das ist das SCHÖNSTE für mich! Ich bin bereit, jederzeit! Oh wie lieb ich DICH!“ (www.sasek.tv/freundestreffen2024/dir-ergeben)
Ich möchte Dich einfach ermutigen: Der Hirte WEISS, was Er tut und macht keine Fehler. Es heisst ja, Er ist ein GUTER Hirte . Menschliche Hirten machen Fehler, aber der Herr nicht! Wie wir aus dem Alten Testament lernen können, wird Er nur dann zornig, wenn wir Ihm nichts zutrauen. Aber Er liebt es, uns zu überraschen, zu überhäufen mit Gutem, wenn wir nur IHN vor Augen sehen, und uns an Ihn anschmiegen – egal was da kommt!
Deine Judith
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